
Light of Life singt Contemporary Black Gospel, also schwarze, zeitgenössische, christliche Musik. Im Konzert werden beispielsweise Gospelstücke von Komponisten aus den USA oder Schweden interpretiert.

Spontan + zusammen singen = Spontanchor!
Die Idee: Wir treffen uns eine gute Stunde vor Beginn des Gottesdienstes und proben Lieder und Gesänge, die wir dann direkt in die Liturgie einbringen. Egal ob groß oder klein, Sopran oder Bass (oder was auch immer), ob sie gerne und regelmäßig oder nur heimlich singen: Kommen Sie vorbei und machen Sie mit!
Was wir singen: Von neuen geistlichen Liedern über Taizé bis hin zu Kanons oder Klassik. Auf dem Programm steht alles was Spaß macht und was wir schaffen – alles spontan eben.
Auch Instrumentalisten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!


Unter der neuen Leitung von Rodrigo Lopez Klingenfuss gestaltet der Kölner Kammerchor Les Saxosythes gemeinsam mit dem ChorImTakt (Leitung Simon Rummel) eine musikalische Reise mit Chorwerken von der Renaissance bis zu aktuellen Kompositionen. Werke aus älteren Jahrhunderten bereiten den Weg für zeitgenössische Kompositionen, dem Schwerpunkt des Konzertes. Es gibt sogarUraufführungen, die extra für diesen Anlass komponiert worden sind.
Doch nicht nur das Repertoire, sondern auch die Aufführungsform des Konzertes ist außergewöhnlich. Eine Reise durch Zeit und Raum!









Das Programm umfasst Lieder in verschiedenen afrikanischen Sprachen, die teils vom Chorleiter vierstimmig arrangiert wurden. Die ohne Notenblatt gesungenen mitreißenden Lieder werden mit Tanz und rhythmischer Trommelbegleitung vorgetragen. Oft wird das Publikum mit einbezogen, das gerne in den fröhlichen lebhaften Gesang einstimmt. Viele Lieder haben einen spirituellen Hintergrund, einige sind Friedenslieder, andere wiederum drücken pure Lebensfreude aus.

Mozart – Requiem
Wolfgang Amadeus Mozart hinterließ zu seinem berühmten Requiem bekanntermaßen nur ein Fragment und kompositorische Skizzen.
Inzwischen haben sich über ein Dutzend Komponisten daran versucht, das Werk im Sinne Mozarts zu komplettieren. 2016/17 schuf der Kölner Komponist und Universitätsmusikdirektor Michael Ostrzyga eine neue Fassung des Mozart Requiems als Auftragskomposition der renommierten Harvard University. Seine Vervollständigung präsentiert beeindruckende und schlüssige neue Lösungen, die auch die Gesamtdramaturgie des Werkes zu einem für Mozart typischen Bogen spannen. Concerto Köln und ChorwerkRuhr werden das Requiem in dieser Fassung 2019 ebenfalls – unter anderem auch auf dem Rheingau Musik Festival – aufführen.
Schubert – Stabat Mater
Ergänzt wird das Programm durch das "Stabat Mater in g-Moll" von Franz Schubert, der ein großer Mozart-Verehrer war. Das lateinische "Stabat Mater" D 175 komponierte Schubert wohl ohne direkten Auftrag im April des Jahres 1815. Schuberts knappes Werk, das von den 20 Strophen des Stabat Mater nur die ersten vier vertont, kann noch als echter "Geheimtipp" gelten. Das Werk des nur 18-jährigen Schuberts ist von großer Schönheit und Eindringlichkeit und wird in letzter Zeit zu Recht immer häufiger aufgeführt.




Thomas Tallis: Lamentations of Jeremiah I | Tomas Luis de Victoria: Judas Mercator pessimus & Quasi erat Agnus | Rudolf Mauersberger: Wie liegt die Stadt so wüst | Ernst Krenek: In Parasceva Lectio terza | Wolfgang Rihm: Tristis est anima mea | Francis Poulenc: Drei Passionsmotetten | Pablo Casals: O vos omnes

"So wie die wuschelige Hummel bei einem unruhigen Flug auf eine duftende Blume fliegt, so eilt eine Zigeunertochter, von ihrer Vagabundenseele geleitet ihrem Geliebten in die Nacht hinterher."
... und so eilen die Tsaziken von ihrer Sangeslust getrieben, musikalischen "Romanzen ohne Gnaden" aus Russland, Gerogien, Dänemark, Irland, Texas, u.v.m. hinterher.
Der Kölner Exilbayer, Gitarrist und Arrangeur Raimund Kroboth, Chef des "tabadoul orchestras" und der ehemaligen "Schäl Sick Brass Band", verpackt diese in würzige Arrangements, die elektrisieren bis in die Haarspitzen.


Die Termine:
17. März - Lost in Meditation
24. März - I never felt this was before
31. März - Solitude
jeweils 18.30 Uhr in der Sonntagsabendmesse in St. Thomas Morus, Hohenlind

